Hinter den Kulissen
Von Lor
So entstehen die perfekten Food-Fotos bei Lors Studio
Hey Food-Lovers und Fotografie-Fans!
Heute nehme ich euch mit auf eine kleine Reise hinter die Kulissen von Lors Studio. Denn wer hat nicht schon einmal ein Bild gesehen, das so lecker aussah, dass man sofort in den Bildschirm beißen wollte? Genau solche Bilder entstehen bei meinen Food-Fotoshootings – und ich zeige euch, wie!
Der perfekte Start: Vorbereitung
Alles beginnt mit einer detaillierten Planung. Ich setze mich mit meinen Kunden zusammen, um ihre Vision zu verstehen. Welche Geschichte soll das Bild erzählen? Welche Stimmung soll es transportieren? Sobald das klar ist, geht’s ans Konzept. Farben, Texturen und die gesamte Ästhetik werden festgelegt – damit das Essen später richtig zur Geltung kommt.
Liebe zum Detail: Der Schlüssel
Dann kommt der spaßige Teil: das Setting. Hier gibt es keine Kompromisse. Ob rustikales Holzbrett oder edler Marmortisch – der Hintergrund muss stimmen. Frische Kräuter, ein perfekt platzierter Soßenklecks und natürlich die Beleuchtung – jedes kleine Detail zählt. Und glaubt mir, ich habe ein Auge für diese kleinen Feinheiten!
Im Rampenlicht: Das Shooting
Jetzt geht’s ans Eingemachte. Mit meiner Kamera und natürlichem Licht bewaffnet, probiere ich verschiedene Winkel und Perspektiven aus. Der Trick? Schnell sein, damit das Essen frisch und lecker aussieht. Hier heißt es: Fingerspitzengefühl und ein bisschen Magie!
PS. "Das Beste kommt zum Schluss"
Weshalb ich ebenfalls Food-Fotografie so liebe? Am Ende des Shootings darf man die Speisen essen! Es gibt nichts Schöneres, als die Kreationen nicht nur zu fotografieren, sondern auch zu genießen. Ein echter Bonus!
Feinschliff: Nachbearbeitung
Nach dem Shooting kommt die Nachbearbeitung. Jedes Bild wird sorgfältig bearbeitet – Farben optimiert, Kontraste verstärkt und störende Elemente entfernt. Ziel: Das Endergebnis soll den Betrachter genauso hungrig machen wie das Original.
Schwierigkeit der Food-Fotografie
Food-Fotografie kann knifflig sein. Es geht nicht nur darum, ein schönes Bild zu machen, sondern das Essen so appetitlich wie möglich zu präsentieren. Die Beleuchtung ist entscheidend – natürliches Licht ist ideal, aber auch das Spiel mit Schatten kann Wunder wirken. Der Hintergrund sollte das Essen ergänzen, ohne abzulenken. Frische Zutaten sind ein Muss, und kleine Details wie ein Kräuterzweig oder ein Tropfen Soße können den Unterschied machen. Geduld und Präzision sind gefragt, denn das perfekte Foto entsteht selten im ersten Versuch.
Fazit
Jedes Food-Fotoshooting ist für mich eine Herzensangelegenheit. Mit viel Liebe zum Detail und einem Hauch Humor sorge ich dafür, dass jedes Gericht im besten Licht erscheint. Schaut euch meine Galerie an und lasst euch inspirieren!
Nun seid ihr gefragt!
Habt ihr eigene Food-Fotos, die ihr gerne teilen möchtet? Postet sie in den Kommentaren oder stellt mir eure Fragen zur Food-Fotografie. Ich freue mich auf eure Beiträge und beantworte gerne eure Fragen!
Einfach anschreiben!
Falls ihr mit mir zusammenarbeiten möchtet, schreibt mir gerne eine E-Mail. Ich freue mich auf eure Nachrichten. Eure Lor
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